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Warum viele Biker elektrische Motorräder meiden

Von nachrichten.at/apa, 29. April 2024, 07:28 Uhr
Motorcyclist
E-Motorrad oder Verbrenner: eine Glaubensfrage. Bild: cbx

FRANKFURT. Auf den ersten Blick sieht die Harley-Davidson "Livewire One" aus wie ein gewöhnliches Motorrad. Erst an der Ampel hört man den Unterschied zur sonst üblichen Lärm-Kulisse. Mit ihrem elektrischen Antrieb ist sie nicht nur leise unterwegs, sondern auch umweltfreundlich.

Weil der Zweirad-Stromer keine Abgase ausstößt, reduziert er die lokale Belastung durch Feinstaub und Schadstoffe. In Deutschland spielt Elektromobilität in der Automobilindustrie eine wichtige Rolle, um Klimaziele zu erreichen. Doch während sich E-Autos langsam etablieren, haben die batteriebetriebenen Motorräder noch einen langen Weg vor sich. "Die meisten Biker brauchen das Freiheitsgefühl auf der Maschine. Sie wollen ihre Strecken fahren, ohne an die nächste Steckdose denken zu müssen", erzählt Dirk, der anonym bleiben möchte, der Deutschen Presse-Agentur. Für den leidenschaftlichen Motorradfahrer komme der Kauf eines E-Modells nicht infrage: "Ein Biker erkennt eine Maschine am Klang - auch das fällt bei den Elektro-Motorrädern weg."

Zwar ist nach Angaben des Industrie-Verbands Motorrad Deutschland (IVM) das Interesse an motorisierten Zweirädern mit Elektroantrieb in den Jahren seit 2020 ist deutlich gestiegen, das gelte aber vor allem für die kleineren Fahrzeugsegmente. 2023 gab es nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) 222 046 Neuzulassungen für Krafträder - davon waren nur 16 945 (7,6 Prozent) mit Elektro-Antrieb. Im Jahr zuvor waren es noch 33 687 von 223 889 neu zugelassenen Krafträdern.

Angebot ist noch überschaubar

Auch die Angebotspalette von elektrischen Krafträdern ist überschaubar. So verschob BMW die Vorstellung seines ersten E-Motorrads auf frühestens 2026 - ursprünglich war das Modell schon für 2025 angekündigt worden. Es gebe weltweit "nirgendwo eine wirklich relevante Nachfrage seitens der Kunden nach elektrischen Motorrädern", sagt BMW-Sprecher, Tim Diehl-Thiele. Solange die Nachfrage ausbleibt, mache es keinen Sinn, ein vollelektrisches Motorrad auf den Markt zu bringen.

Die häufigsten Kaufhindernisse sind die eingeschränkte Reichweite und die Aufladedauer von E-Motorrädern, erklärt Matthias Meier, Geschäftsführer der Harley-Davidson-Factory in Frankfurt. Nach Angaben des ADAC schaffen es die meisten Modelle nur auf 100 bis 200 Kilometer Reichweite, einige wenige schaffen auch mehr. Motorradfahrer würden ihre Krafträder aber oft für deutlich längere Strecken nutzen, sagt Meier. "Wenn der typische Motorradfahrer mit seinen Kumpels einen Ausflug machen will, kommt er mit der E-Version nicht weit."

Eine Probefahrt lohnt sich

Um die Barrieren der Motorradfahrer abzubauen, lohne sich eine Probefahrt, sagt Meier. "Elektrische Motorräder polarisieren beim Erstkontakt." Das Handling und die spielerische Leichtigkeit würden fast jeden Fahrer begeistern. "Man muss nicht mal kuppeln. Auch die Bremse braucht man nur, wenn man mal scharf bremsen muss. Und im Hochsommer muss man sich nicht vor der Motorwärme schützen", erzählt er über die "E-Harley".

Deutlich erfolgreicher sind die kleineren E-Modelle. Gerade in Stadtgebieten profitiere man von kurzen Stauzeiten, einfacheren Parkmöglichkeiten und überschaubaren Fahrzeugkosten, heißt es vom IVM. Dem Verband zufolge machen Elektrofahrzeuge in der kleinsten Klasse, die Kleinkrafträdern mit bis zu 50 Kubikzentimetern Hubraum entspricht, fast 30 Prozent aus. Ähnliches gilt für die Klasse A1 mit einem Hubraum bis zu 125 Kubikzentimetern, wo im vergangenen Jahr mehr als 10 Prozent der neu zugelassenen Zweiräder einen Elektroantrieb hatte.

Viele Hersteller setzen gerade in Stadtgebieten auf den E-Antrieb. Gerade aus China werden zahlreiche Elektro-Roller angeboten. Auch BMW fokussiert sich nach eigenen Angaben bei neuen Modellen für städtische Räume und überschaubare Distanzen ausschließlich auf elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Schließlich seien die Bayern mit ihrem ersten E-Großroller C Evolution von 2013 auf Anhieb Marktführer geworden und hätten den Markt wesentlich angeschoben, betont Diehl-Thiele.

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"Man braucht mehr Lademöglichkeiten"

Damit künftig mehr Motorradfahrer auf den emissionsfreien Geschmack kommen, müsse sich Meier zufolge die Infrastruktur von Ladestationen verbessern. "Man braucht für die E-Modelle mehr Lademöglichkeiten in- und außerhalb der Stadt", betont er. Auch BMW-Sprecher Diehl-Thiele bemängelt "die bei weitem noch nicht ausreichende Dichte an Ladestationen" für die überwiegend in der Freizeit genutzten Motorräder. Daneben würden technische Herausforderungen auf der Produktseite das Umstellen von Motorrädern auf E-Motoren erschweren, erklärt er. "Nur ein Beispiel: Das Batteriegewicht ist im Motorrad ein viel komplizierteres Thema als im Auto."

Auch gebe es keine regulatorischen Angaben für Hersteller, wie etwa Flottenvorgaben, erklärt der BMW-Mann. Für die Anschaffung von E-Autos wurden von der Bundesregierung finanzielle Anreize gesetzt. Bis Mitte Dezember 2023 förderte die Bundesregierung den Kauf eines Elektrofahrzeuges mit bis zu 4500 Euro. Für ein E-Motorrad gab es keine Umweltprämie. "Wenn es für E-Motorräder eine staatliche Förderung gäbe, würde man vielleicht den ein oder anderen davon überzeugen", sagt Meier. "Aber das ist bei der Regierung durchs Raster gefallen."

Nach IVM-Ansicht wird der Anteil von Elektrofahrzeugen bei motorisierten Zweirädern gerade im Bereich der kleineren Fahrzeuge als Mobilitätsalternative weiter steigen. Gleiches gelte für das Motorradsegment, in dem auch Hybrid-Antriebe eine Rolle spielen könnten.

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92  Kommentare
92  Kommentare
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Linz2013 (3.332 Kommentare)
am 30.04.2024 14:05

In Ö wurden 100te Millionen Euro für Lärmschutzwände ausgegeben.

Gleichzeitig brettern unerlaubt tausende Motorräder mit zu lauten Motoren durch das Land. Kontrolle? Strafe?

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berufstaetiger (92 Kommentare)
am 30.04.2024 17:53

zeig sie an Linzer

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gutmensch (16.752 Kommentare)
am 30.04.2024 13:03

Warum ? Weil sie keinen Lärm machen.

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laskpedro (3.461 Kommentare)
am 30.04.2024 09:44

ich habe mir eine photovoltaikanlage gekauft und auf das versprechen der politik gebaut den überschuss einspeisen zu dürfen .. denkste .. die netzbetreiber speisen dich mit minimaleinsperisungen ab ... bei mir und allen Bekanntne sind das 4 kw ..ich habe diese dauerlügern unserer poltiheinis schon so satt

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betterthantherest (34.284 Kommentare)
am 30.04.2024 10:54

laskpedro

es werden noch weitere PV Anlagen gebaut. Hoch subventioniert mit Steuergeldern.

d. h. Sie dürfen zukünftig noch weniger Strom einspeisen.
Weil Sie genau wie alle anderen nur dann Strom haben, wenn jeder Strom produziert.
Und weil sie genau wie alle anderen kaum PV Strom haben, wenn Sie Strom brauchen. z. B. für die Wärmepumpe im Winter.

Diese kleine Detailprobleme werden allerdings keinen Grünen verunsichern.

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phare (2.638 Kommentare)
am 30.04.2024 11:24

Nur ruhig Blut, die PV wird sich mit Gewissheit noch bezahlt machen!

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 30.04.2024 12:18

Bitte mit Satire kennzeichnen danke!

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phare (2.638 Kommentare)
am 30.04.2024 17:51

Nun denn, mit einer PV Kohle zu machen, ist zwar zugelassen und manchmal möglich, aber entspricht nicht der originären Idee einer weitgehenden Elektrizitätsautarkie. dazu braucht es auch eigene Speicher für sonnenärmere Zeiten.
Aus der prinzipiellen Möglichkeit der Stromrückführung ein Recht darauf abzuleiten, ist gelinde gesagt, ziemlich vermessen, also typisch österreichisch-miesepetrisch!

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hellraiser (31 Kommentare)
am 30.04.2024 21:11

also, ich kann 10kw einspeisen, wie ich im Vertrag ausgemacht hab. alles kein Problem.

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Orlando2312 (22.358 Kommentare)
am 30.04.2024 09:16

Ein Nachbar unseres Wochenend-Domizils im Almtal ist ganz stolz auf seine Harley. Mittlerweile haben wir ihn so weit, dass er so leise wie geht wegfährt. Aber sobald er auf der Bundesstrasse röhrt das Teil auf, dass man es noch viele hundert Meter weit hört, als wäre es gleich daneben.

Das sind so die Überreste aus der Jugend, die die Biker ausleben. Damals war es auch nicht soooo wichtig, wie schnell ein Moped fuhr, Hauptsache es hatte "an supergscheiten Spruch."

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MaxXI (718 Kommentare)
am 30.04.2024 10:25

Anrainer von Bundesstraßen werden von solchen Kraxen Dauerlärm ausgesetzt.
Es wären verstärkte Lärmpegel-Kontrollen durch die Polizei gegen solche Krawallfahrzeuge wünschenswert, denn hier gäbe es gesetzliche Grenzen.

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camouflage (1.304 Kommentare)
am 30.04.2024 12:20

Diese wären?

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Natscho (4.483 Kommentare)
am 01.05.2024 06:32

hättest auch selber googlen können.
aber 85 db sind's

https://www.jusline.at/gesetz/kdv_1967/paragraf/8#:~:text=(1a)%20Der%20A%2Dbewertete,3%20dB(A)%20%C3%BCbersteigen.

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betterthantherest (34.284 Kommentare)
am 30.04.2024 08:03

Grüne Ideologie wird niemals physikalische Gesetze, Emotionen und eine bessere Technologie ersetzen können.

Da können noch so viele Green Deals und grüne Verbote bis hinein in Pizzarezepte gemacht werden.

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phare (2.638 Kommentare)
am 30.04.2024 08:35

An sich ist in der Fahrzeugtechnik die Elektromotortechnologie more sophisticated! Zumindest viel ausbaufähiger und somit "technologieoffener", um einen konservativen Kampfbegriff zu verwenden!

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betterthantherest (34.284 Kommentare)
am 30.04.2024 08:53

phare

wie technologieoffen die GRÜNE Energiewende ist, das dürfen die BürgerInnen täglich aufs Neue mit Erstaunen zur Kenntnis nehmen.

Von den GRÜNEN wurde beispielsweise jahrelang jede weitere Entwicklung der Wasserstofftechnologie verzögert und verhindert.

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phare (2.638 Kommentare)
am 30.04.2024 09:03

Mittlerweile ist schon relativ klar, wo H2-Technologie taugen wird und wo nicht. Spektrum der Wissenschaft zB gibt dir zum Thema ausführlich Antwort.

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phare (2.638 Kommentare)
am 30.04.2024 07:57

100 PS + unter dem Hintern machen stark, manche zu stark.

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Fettfrei (1.812 Kommentare)
am 30.04.2024 07:57

Die meisten der hier negativen Postings zur den E-Motorrädern haben weder eines gesehen noch ausprobiert. Wer jemals auf einem solchen Motorrad durch die Gegend gefahren ist denkt dann anders. Viele wollen mit ihrer Maschin viel Krawall machen, ganz egal ob es andere stört oder nicht wenn jemand mit einem solchen zweirädrigen Traktor durch die Gegend rattert.

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fai1 (6.029 Kommentare)
am 30.04.2024 10:39

dann wünsche ich ihnen viel Vergnügen und noch viel mehr Zeit in den französischen Alpen oder in den Pyrenäen.

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berufstaetiger (92 Kommentare)
am 30.04.2024 07:38

Der Neid is wos schirchs…

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koepher (185 Kommentare)
am 30.04.2024 06:41

Das Motorengeräusch ist nicht für alle angenehm, es macht das Motorrad für andere Verkehrsteilnehmer und vor allem für Rehe wahrnehmbarer - und das kann Leben retten. Ein lauter Motor vertreibt Wild eher von der Straße und, das ist nicht böse gemeint, so manchen Radfahrer, dass er von der Strassenmitte an den Rand fahren könnte.

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phare (2.638 Kommentare)
am 30.04.2024 07:47

Damit sich`s auf Ellbogen- und Knieschoner gestützt ungestört in tiefster Schräglage a la Marc Marquez volles Rohr um die Kurve reiten lässt? Siehe Weissenbachtal u.a.!

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phare (2.638 Kommentare)
am 29.04.2024 22:43

Macht‘s der unseligen egomanischen Lärmbelästigung endlich einmal ein Ende!

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honkey (13.718 Kommentare)
am 30.04.2024 07:48

Stimmt. LKW`s endlich verbieten!

auweia

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Natscho (4.483 Kommentare)
am 30.04.2024 07:58

Motorräder sind lauter und bringen mir im Gegensatz zu LKW keine Waren

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camouflage (1.304 Kommentare)
am 30.04.2024 08:50

Sie dürfen ja eh weiter Fahrrad fahren.

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Natscho (4.483 Kommentare)
am 30.04.2024 17:42

tu ich tatsächlich.
kaufe sogar damit ein, ohne unnötigen Lärm für meine Nachbarn.
Zum spar fährt trotzdem nur ein LKW

laute Motorräder sind Egoismus pur. vor allem, wenn die absichtlich hochtourig gefahren werden

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 30.04.2024 16:40

Organspender-Express?

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phare (2.638 Kommentare)
am 30.04.2024 07:56

Nicht alles was ein Vergleich …

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phare (2.638 Kommentare)
am 30.04.2024 09:09

Danke für die Erlaubnis, lol! Übrigens finde ich das Motorradfahren auch cool, habe es selbst ausgeübt, es passt aber nicht mehr in die heutige Zeit!

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berufstaetiger (92 Kommentare)
am 30.04.2024 17:57

@humpdump - aber leider kein Hirn für dich

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Oberpiefke (63 Kommentare)
am 29.04.2024 19:42

Wie beim Auto auch: Erst wenn es Angebote gibt, die gegenüber dem Verbrenner keine Nachteile bringen, wird "E" marktfähig. Die ganzen "Marketingexperten" haben das immer noch nicht kapiert.

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phare (2.638 Kommentare)
am 30.04.2024 07:59

Naja, dann gäb‘s auch noch legistische Eingriffsmöglichkeiten. Aber das spricht ja im Piererland niemand an, die Parteispenden sind da schon recht treffsicher!

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2020Hallo (4.339 Kommentare)
am 29.04.2024 19:04

Nun wenn es nicht so richtig brummt - können die hormongesteuerten Fahrer ihre mangelnde Potenz nicht so zeigen!

🙈🙈🙈👎👎👎

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Kodiak (1.149 Kommentare)
am 29.04.2024 19:25

Also jeder Motorradfahrer hat ihrer Ansicht nach Potenzprobleme?
Und sie erwarten jetzt wirklich, dass man sie irgendwie ernst nimmt?

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reader74 (1.368 Kommentare)
am 29.04.2024 19:49

Die meisten glauben zumindest das diese dadurch steigern, wie ein röhrender Hirsch im Herbst.

Es ist eine Zumutung für die Mitmenschen wenn man das Motorengeräusch Kilometer weit hört.

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meisteral (11.893 Kommentare)
am 30.04.2024 11:55

Sie haben von einem viel: von keiner Ahnung.

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Berkeley_1972 (2.310 Kommentare)
am 30.04.2024 20:12

Ihre Phrase ist auch schon ein wenig abgelutscht, richtig retro, fast auch schon diskriminierend

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berufstaetiger (92 Kommentare)
am 29.04.2024 18:16

a Tenere is ja auch keine Maschine 🫣

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berufstaetiger (92 Kommentare)
am 29.04.2024 18:13

so viele Neider hier im Chat

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berufstaetiger (92 Kommentare)
am 29.04.2024 18:11

Neidig, weil sich keiner hier eine Harley leisten kann!

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richie (974 Kommentare)
am 29.04.2024 21:59

Die sind eh die übelsten - nur laut und stinken wie ein Auto aus den 1950er Jahren!

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berufstaetiger (92 Kommentare)
am 29.04.2024 18:10

Ich finde es super die Geräusche der Harleys am Wochenende zu hören, echt geil 😎

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Berkeley_1972 (2.310 Kommentare)
am 30.04.2024 20:13

Geht mir genauso, geht eigentlich nur ein Italienischer Supersportler drüber

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markusde (1.917 Kommentare)
am 29.04.2024 17:26

Was der Bauer net kennt, frisst er halt net.

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berufstaetiger (92 Kommentare)
am 29.04.2024 18:04

sehr weise

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Caesar-in (3.750 Kommentare)
am 29.04.2024 17:12

Ich habe nach 2 Jahren mein E-Zweirad wieder (mit Verlust) verkauft. Ab und zu zum Einkaufen fahren, ok. Aber in der Freizeit unpraktisch und dauernd am Rechnen wie weit komme ich noch bzw. auf der Suche nach einer Lademöglichkeit. Dann stehst entweder irgendwo rum oder gehst auf einen Kaffee (mit Kuchen natürlich und nimmst deswegen zu). Und hügelige Touren kannst vergessen, da schläfst bergauf ein.

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Zonne1 (3.672 Kommentare)
am 29.04.2024 16:01

Nur wenns stinkt und Krach macht und die Mama schimpft und sich Sorgen macht ...

Dann machts Spass, das ist Freiheit. .. und Egoismus.
Die Anderen müssen das halt erleiden

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reibungslos (14.566 Kommentare)
am 29.04.2024 16:20

Über 600.000 Motorräder sind aber auch ein großes Geschäft und die Fahrer sind eine mächtige Gruppe, mit der man es sich nicht verscherzen will.

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