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Nachhaltigkeit und Digitalisierung treiben Forschungsumsatz der Fachhochschulen

Von Martin Roithner, 29. April 2024, 13:16 Uhr
5.463 Studierende gibt es an den FH-Standorten in Linz, Wels, Steyr und Hagenberg. Bild: Hannes Ecker

ANSFELDEN. 565 Forschungsprojekte wickelten die vier Fachhochschul-Standorte in Hagenberg, Linz, Wels und Steyr im Vorjahr ab, 19 mehr als 2022. Zwei Themen sind Treiber der Entwicklung. 

Zwei Drittel aller Projekte befassen sich mit Umwelt und Nachhaltigkeit (saubere Energie, nachhaltige Produktion, klimafreundliche Mobilität, gesunde Lebensmittel), 43 Prozent der Projekte fördern Aspekte der Digitalisierung. Diese Werte nannten Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner und FH-Präsident Gerald Reisinger am Montag bei einem Pressegespräch beim Kunststoff-Recycling-Spezialist Erema in Ansfelden. 

Der Forschungs- und Entwicklungsumsatz der FH Oberösterreich mit Firmenbeteiligungen stieg um 6,3 Prozent und überschritt mit 30,3 Millionen Euro erstmals die 30-Millionen-Euro-Marke. Mehr als 600 Unternehmen und Institutionen in Oberösterreich profitierten davon. 

Ihre Position als führende Fachhochschule habe die FH Oberösterreich gefestigt, betonte Johann Kastner, FH-Vizepräsident für Forschung und Entwicklung. Bei Förderungen (FFG, Horizon Europe) und Josef-Ressel-Zentren sei Oberösterreich vor allen anderen Fachhochschulen. Drei Faktoren seien essentiell, sagte Kastner: der Bedarf aus der Industrie, die Unterstützung durch das Land und rund 500 Forscher in den Hochschulen.  

Erema-Chef Manfred Hackl sagte, der Leitbetrieb profitiere von der zehnjährigen Zusammenarbeit mit den FH-Standorten. In dieser Zeit befassten sich 22 Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten mit Herausforderungen des Unternehmens, und etliche Absolventen gehören heute zu Erema-Mitarbeitern.

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Martin Roithner
Redakteur Wirtschaft
Martin Roithner
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